Unterschriftensammlung für Erhaltung der Post 

 

2289 - soviele Unterschriften haben wir (SPD Mühldorf, Ver.di und AfA) in zwei Wochenfür die Erhaltung unserer Postfiliale am Mühldorfer Stadtplatz gesammelt! Danke allen fürs Mitmachen! Jetzt geht alles ab zum Vorstand. Wir hoffen, dass dieArbeitsplätze erhalten bleiben und unsere Post am Stadtplatz bleibt!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   

 

 

Nominierung der Stadtratskandidaten mit Bürgermeisterkandidatin Marianne Zollner 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit uns in die Zukunft !   -     SPD  Ortsverein  Mühldorf

     

Nominierungskonferenz Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtrat

19. Oktober 2013, 10.00 Uhr,Gasthaus Turmbräugarten, Mühldorf

Kandidatenlistefür Kommunalwahl 16. März 2014 

 

 
 
 
1
Zollner  Marianne
 
2
Enzinger  Thomas
 
3
Schmidbauer  Christa
 
4
Liebl  Hans
 
5
Knoblauch  Christine
 
6
Schratt  Rainer
 
7
Rothkäppel  Stephanie
 
8
Wimmer  Josef
 
9
Herdegen-Hümmrich  Rita
 
10
Kirmeier  Gottfried
 
11
Chevara  Herold Marianne
 
12
Rausch  Werner
 
13
Starzengruber  Günther
 
14
Möschl  Ingo
 
15
Wimmer  Manfred
 
16
Schmidbauer  Magnus
 
17
Mayer  Patrick
 
18
Bucher-Aigner  Isolde
 
19
Tratzl  Heinrich
 
20
Lehner  Regina
 
21
Schmid  Toni
 
22
Gölkel  Jutta
 
23
Schlund  Werner
 
24
Rußwurm  Christa
 
Ersatz
Thanner  Erna
 
Ersatz
Hübner  Margarete
 

 

 

 

 

 

Unser Bürgermeister ist im Landtag 

 


Nach einer 2-tägigen Hängeparty kam am Dienstag um 20 Uhr endlich das Ergebnis.

Günther Knoblauch ist drin. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Allianz-Arena und A380

SPD-Ferienfahrt mit Marianne Zollner undWerner Rausch

 

Zuletzt stand der Berufswunsch vieler Kinder fest:  Feuerwehrmann oder Pilot.

Die SPD Mühldorf hatte zur Ferienfahrtin die Allianz-Arena und in den Flughafen München eingeladen und ein ganzer Bus voller Kinder  war mitgekommen.Fraktionsvorsitzende Marianne Zollner und SPD-Vorstandsmitglied Werner Rausch begleiteten die Ausflügler und versprachen auf vielfachen Wunsch, auch imnächsten Jahr wieder eine Ferienfahrt zu organisieren.

 

In der Allianzarena wurden die Sitze für die VIPs ausprobiert  und die Kabinen des FC Bayern besichtigt. Besonders erstaunt waren die Kinder über die riesige Badewanne, in der die Fußballstars nach dem Spiel ihren Muskelkater auskurieren. Voller Faszination standen sie vor den Triple-Pokalen in der FCBayern Erlebniswelt. Nach der Allianz Arena ging es weiter zum Flughafen München.

 

Höhepunkt der Rundfahrt am Flughafenwar das derzeit größte Flugzeugder Welt – ein Airbus A380. Dieser Gigant stand gerade zum Start bereit und fuhr über die Rollbrücke, als der Mühldorfer Ausflugsbus davor stand. Weiter ging es zur Flughafenfeuerwehr. Mit den modernsten und größten Einsatzfahrzeugen der Welt wird hier für Sicherheit gesorgt. Die Stiefel und die Überzughosen stehen direkt am Fahrzeug bereit, so dass die Feuerwehrmänner im Notfall blitzschnell hineinschlüpfen können – und in höchstens 180 Sekunden am Einsatzort imFlughafen sind. „So schnell ist die Mühldorfer Feuerwehr nicht“, so ein Junge,„da will ich später auch bei der Flughafenfeuerwehr arbeiten.“

 

 

 

Begeisterte Kinder und Erwachsene bei der SPD Ferienfahrt in die Allianz-Arena

 

 

            

 

SPD nominiert ihre Bürgermeister-Kandidatin

 

Die Mühldorfer Genosssen stellen Weichen für die Zukunft der Kreisstadt


        

Die SPD-Mitglieder fanden sich am Samstag, 15. Juni, zu einem wichtigen Anlass in den Haberkasten ein. Marianne Zollner soll offiziell zur Bürgermeister-Kandidatin ernannt werden.  Die Wahl ging reibungslos über die Bühne. Zollner wurde mit einer Enthaltung souverän gewählt. Die Leiterin im Haus der Begegnung sieht sich für den Wahlkampf sowie für die Aufgabe als Rathauschefin bestens gerüstet. In ihrer Ansprache verwies sie auf 47 Jahre erfolgreiche SPD-Politik, die Altbürgermeister Josef Federer und der amtierende Bürgermeister Günther Knoblauch ablieferten. „Die SPD soll weiter an der Spitze der Stadt stehen, wir werden Mühldorf erobern”, so der „Schlachtruf” der frisch gekürten Kandidatin.

 

 

   

 

SPD Mühldorf – Ortsverein und Stadtratsfraktion

                        

            

Sonntag, 14. Juli, 10.00 – 15.00 Uhr

Sonntag am Inn (Projektgruppe INN Stadtgespräche)

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Samstag, 3. August, 14.00 Uhr

Bürgermobilfahrt

mit Bürgermeister Günther Knoblauch

Abfahrt 14.00 Uhr am Wasserschlössl

 

Anmeldung und Info unter 08631 - 5144

 

Stadtratssitzungen

Jeweils 17 Uhr:  29. Mai, 20. Juni, 18. Juli

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                               Kontakt:

Fraktion:             Marianne Zollner, 08631 – 5144

Ortsverein:          Thomas Enzinger, 08631 – 7395

Bürgermeister:    Günther Knoblauch 08631 - 612-201

 

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Die Wiederauferstehung der AsF Mühldorf 

 

 

 

 

 

 

Günther Knoblauch  

kandidiert für Landtag

 

Liste 2 , Platz 18  

 

Hier lesen>>>>>

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Marianne Zollner bewirbt sich für das Bürgermeisteramt in Mühldorf  

 

 

 

Marianne Zollner, die das Haus der Begegnung leitet, hat ihr Interesse dem Parteivorstand bereits Mitte September signalisiert, erst gestern bestätigte sie es auch offiziell. "Das ist eine Riesenchance", sagt Zollner, die von einer "aufregenden Geschichte" spricht. Denn als Bürgermeisterin stoße sie in die Kreise vor, in denen man was bewegen kann. "Mir geht es um die Menschen, das beflügelt mich, das ist mein Lebensziel."

Bericht im OVB weiterlesen>>>>> 

 

 

 

 

 

 

 Bilder vom Bildungsdialog in Mühldorf

 

 

 

 

 

Politischer Frühschoppen mit MdB Ewald Schurer 

Ausführlicher Bericht 

 

 

 

Neuwahl des Vorstandes 

 

 

Der SPD- Ortsverein hat einen neuen Vorsitzenden: Thomas Enzinger folgt auf Norbert Heinrich, der sich für das Amt nicht mehr zur Verfügung stellte. Norbert Heinrich wird als Beisitzer weiter für den Ortsverein zur Verfügung stehen. 

 

Quelle und kompletter Bericht beim OVB

 

 

 

 

 

 

Präzisionsarbeit und Menschlichkeit

SPD Mühldorf besuchte Firma ODU

 

 

„Die Firma ODU ist weltweit tätig, in den USA, inGroßbritannien, in Frankreich, Skandinavien, Rumänien und China. Aber der Hauptstandort ist Mühldorf“. Produktionsleiter Philipp Hoßfeld konnte die Besuchergruppe, die mit der SPD Mühldorf zur Firmenbesichtigung gekommen waren, vielfach beeindrucken. Denn sowohl die Umsatzzahlen als auch die Produktpalette der Firma werden immer größer. In jedem Thermomix befinden sich zum Beispiel Stecker der Firma ODU, und die Liste der Produkte ist lang. 65 000 verschiedene Verkaufsartikel können an Kunden geliefert werden. Allerdings gibt es hierfür kein großes Lager, sondern die Fertigung erfolgt meist nach der Bestellung und die Ware wird nach Fertigstellung sofort ausgeliefert.

 

ODU stellt hohe Anforderungen an seine Mitarbeiter, denn die Produkte erfordern höchste Präzisionsarbeit. Neben der fachlichen Fortbildung können die Beschäftigten auch andere Fähigkeiten gemeinsam entfalten, sei es im Firmenchor, in einer Firmenband, beim Fußball oder bei den Kunstprojekten, die insbesondere bei Auszubildenden die Kreativität fördern. Familien der Mitarbeiter erhalten ein eigenes ODU-Kindergeld.

 

Bürgermeister Günther Knoblauch und Fraktionsvorsitzende Marianne Zollner bedankten sich für die Betriebsführung und betonten den hohen Wert der Firma für die Stadt Mühldorf. Sie bietet über 700 Arbeitsplätze und gehört zu den wichtigsten Gewerbesteuerzahlern für die Stadt Mühldorf.

 

 

 

Die SPD sieht sich in der Stadt, im Landkreis Mühldorf, auf Landes- und Bundesebene im Aufwind. Dies war der einhellige Tenor auf der Jahreshauptversammlung des Mühldorfer SPD-Ortsverbandes im Gasthaus Jettenbacher Hof in Altmühldorf.

 

 

Der  SPD-Ortsverband Mühldorf konnte langjährige Mitglieder ehren. Von links: SPD-Ortsvorsitzender Norbert Heinrich, SPD-Kreisvorsitzender Richard Fischer, Wolfgang Schönfelder (40 Jahre), Sportreferent Sepp Wimmer (25 Jahre), stellvertretende SPD-Ortsvorsitzende Christine Knoblauch und Bürgermeister Günther Knoblauch.  Foto sb

 

 SPD-Ortsvorsitzender Norbert Heinrich zog eine positive Bilanz der Arbeit des Mühldorfer Ortsverbandes. Nach seiner Auffassung ist die Stimmung für die Sozialdemokraten gut. "Die Leistungen der Mühldorfer SPD im letzten Jahr können sich sehen lassen. Damit haben wir ein Fundament für die zukünftige Arbeit gelegt. Wir sind sehr gut aufgestellt", erklärte der SPD-Ortsvorsitzende.

SPD-Kreisvorsitzender Richard Fischer richtete seinen Blick auf die Landtags- und Bundestagswahlen im Jahr 2013 sowie auf Kommunalwahlen im Jahr 2014. Fischer kündigte im Jettenbacher Hof an, dass er im Jahr 2014 für die Position des Landrats im Landkreis Mühldorf kandidieren werde.

Inhaltlich will er die SPD auf Kreisebene auf die Themenschwerpunkte "Altersarmut, Bildung, ländliche Strukturen und die Infrastruktur" ausrichten. Dazu, so Fischer, sollen Positionspapiere erarbeitet werden. Der SPD-Kreistagsfraktionsvorsitzende sprach sich in Altmühldorf strikt gegen einen weitere Erhöhung der Kreisumlage für das Haushaltsjahr 2012 aus. Fischer forderte eine deutliche Entlastung der Gemeinden im Landkreis und eine Reduzierung der Landkreis-Schulden.

Kritisiert wurde von ihm der Einsatz eines externen Beraters bei der Personalplanung im Amt für Jugend und Familie. "Die Angestellten und Beamten dort wissen selbst am besten, wie sich die Arbeitsabläufe besser optimieren lassen", erklärte Fischer.

Bürgermeister Günther Knoblauch richtete den Blick auf die Aufgaben, die die Stadt Mühldorf bis zum Jahr 2020 bewältigen muss. Nach seinen Worten ist die Stadt Mühldorf sehr gut aufgestellt, um die kommenden Aufgaben und Probleme zu lösen.

Knoblauch rückte die Energiewende, die Infrastruktur im Bereich der zukünftigen Nord-Süd-Verbindung, die Parkplätze im Altstadtbereich, die Bevorratung von Gewerbegrundstücken, die Weiterentwicklung der Zentralität der Stadt, die Kinderbetreuung und die Versorgung von Ärzten in den zukünftigen Fokus.

Der Bürgermeister stellte heraus, dass in Mühldorf die Energiewende bereits eingeleitet sei. "Unsere Stadtwerke versorgen die Bürger mit Strom aus 100 Prozent Wasserkraft. Wir werden auch weiterhin auf die Wasserkraft in Verbindung mit den anderen regenerativen Energien setzen. Unser Ziel muss es aber sein, in Zukunft zu den Stromerzeugern zu gehören, um die Abhängigkeit von der Leipziger Strombörse zu minimieren", erklärte der Bürgermeister.

Nicht nachlassen darf die Region, so Knoblauch, bei der Verbesserung der Infrastruktur bei der A 94 und der Bahn. Die Lösung der weiteren Verbindungen vom Mühldorfer Norden und Süden sieht Knoblauch als weitere wichtige Zukunftsausgabe. Den Ausbau der Kinderbetreuung sieht er mit der neuen Krippe im Mühldorfer Süden auf einem guten Weg. Sollten weitere Plätze benötigt werden, steht dafür Platz im Theresia-Gerhardinger-Kindergarten zur Verfügung.

Nicht nachlassen darf die Stadt Mühldorf in den kommenden Jahren bei der weiteren Ausweitung von Gewerbeflächen. "Das Mühldorfer Grundstücksmodell und die Weichen Standortfaktoren wie Kultur, Sport, Freizeit und soziale Angebote machen uns zu einem attraktiven Standort", stellte Knoblauch heraus.

Nach seinen Worten werden in den nächsten fünf bis zehn Jahren rund die Hälfte der Allgemeinmediziner aufhören. Hier, so Knoblauch, muss die Stadt Mühldorf schon jetzt Konzepte entwickeln, um dieser Zukunftsaufgabe gerecht zu werden.

SPD-Stadtratsfraktionsvorsitzende Marianne Zollner stellte heraus, dass die SPD-Stadtratsfraktion zu 50 Prozent mit Frauen bestückt sei. Sie zog ebenfalls eine positive Bilanz der SPD in der Stadtratsarbeit. Sie sprach sich für die Erhaltung der Arbeitsagentur in Pfarrkirchen aus. "Wir haben einen Antrag eingebracht, dass am Stadtplatz eine öffentliche Toilette errichtet wird und hoffen natürlich, dass diese bald realisiert werden kann", betonte Zollner.  sb

Steht der Ausbau der Bahnstrecke in Frage?

 

 

Mühldorf/Berlin - Es gibt Hinweise darauf, dass die Planungen für den zweigleisigen Ausbau und die Elektrifizierung der Bahnstrecke zwischen Ampfing und München ruhen und überprüft werden.

Mühldorfs Bürgermeister Günther Knoblauch hat in einem Brief an den Vorstandsvorsitzenden der Bahn AG, Rüdiger Grube, jetzt darauf hingewiesen, dass die "Planung für den zweigleisigen Ausbau und die Elektrifizierung gedrosselt oder sogar eingestellt" worden seien. "Unsere Bahnstrecke ist in der Priorität nicht so weit vorne", sagte er auf Nachfrage. Dabei sei die Wirtschaftlichkeit der Strecke nachgewiesen."

Knoblauch vermutet, dass "die Bahn dem Bund nicht traut". Deshalb plane sie nicht, weil sie nicht sicher sei, dass den Planungen auch Geld für den Bau folge. Dabei sei klar: Nur, wenn es eine Vorplanung gebe, könne der Bund Geld zur Verfügung stellen.

Im Brief an Grube, weist er auf diese Situation hin und betont: "In der Region werden wir in nächster Zeit massiv in der Öffentlichkeit darauf hinweisen, wie wenig zielgerichtet die Vorplanungen verlaufen." Zugleich fordert er den Bahnchef auf, die Vorplanungen zu forcieren, ohne die eine Finanzierungsvereinbarung nicht unterschrieben werden könne. Knoblauch warnt vor "Verkehrschaos in unserem Raum. Wir werden es mit den vielen Tausenden Pendlern nicht länger hinnehmen, dass eine Region, die zu den stärksten der Bundesrepublik und zu den stärksten Geldgebern der Deutschen Bahn AG gehört, vernachlässigt wird."

 

 

   

 

SPD-Stadtrundfahrt

Informationen über Stadtentwicklung

 

Tief beeindruckt zeigten sich die zahlreichen Teilnehmer an der SPD-Bürgermobilfahrt mit Bürgermeister Günther Knoblauch und der Mühldorfer SPD. „Das war richtig spannend, an Ort und Stelle zu sehen, wie die Stadt Mühldorf sich entwickelt. "Das ist großartig!“, schwärmte eine Teilnehmerin.

 

Die SPD hatte zur Busrundfahrt eingeladen, um den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt zu zeigen, wie die Stadtratsbeschlüsse an Ort und Stelle umgesetzt werden. Am Restaurant Wasserschlössl  ging die Fahrt los.Vorbei an der neuen Kleingartenanlage an der Töginger Straße ging es zur derzeit größten Industriebaustelle im Nordosten, der Firma Fliegl und zum Gelände des geplanten Netto-Logistikzentrums. Das Bürgermobil fuhr das Industriegebiet im Norden ebenso an wie die neuen Wohngebiete im Norden und die Mittelschule, über Altmühldorf zurück zum Stadtplatz und in den Mühldorfer Süden.

Auf der Sonnenterrasse des Restaurants Wasserschlössl wurde anschließend bei Kaffee und Kuchen noch rege weiter diskutiert. Im nächsten Jahr wird die Veranstaltung wiederholt, denn bis dahin werden einige Bauvorhaben bereits abgeschlossen sein und weitere Planungen beginnen.  

 

 

   

Auf eine interessante gemeinsame Rundfahrt freuen sich Mühldorferinnen und Mühldorfer, Bürgermeister Knoblauch und die Mühldorfer SPD.

 

 

Landesparteitag 2./3. Juli in Germering

              

              

                

                  Zum Film vom Landesparteitag in Germering

 


                

                

Einstimmig haben die Delegierten des Parteitages der BayernSPD eine Resolution unter dem Titel Politikwechsel im Süden verabschiedet. Damit will die BayernSPD deutlich machen, dass sie für Bayern eine andere Politik anstrebt. „Unser Bayern sieht anders aus, als das von Schwarz-Gelb“, rief die Generalsekretärin der BayernSPD Natascha Kohnen den Delegierten bei der Vorstellung der Resolution zu. Baden-Württemberg habe gezeigt, dass auch dort ein Politikwechsel möglich sei, wo die Konservativen meinten, die Mehrheit für sich gepachtet zu haben. Der diesjährige Gast, der stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Wirtschaft und Finanzen Nils Schmid sei dafür das lebende Beispiel. „Das wollen wir auch in Bayern schaffen und in dieser Koalition des echten Politikwechsels die Führung übernehmen“, so Kohnen.

                

Kohnen unterstrich, Bayern sei ein erfolgreiches Land, darauf könnten alle Bürgerinnen und Bürger des Freistaats stolz sein. Es gebe aber auch Vieles anzupacken: Schwarz-Gelb verkaufe Bayern weit unter Wert. „Die SPD will wirklich etwas verändern“, bekräftigte Kohnen. „Was die Konservativen über Jahrzehnte vernachlässigt haben, wollen wir besser machen.“

                

Die Wahlergebnisse:
1. Vorsitzender Florian Pronold: 84,5%
Generalsekretärin Natascha Kohnen: 85,1%
Stellvertretende Landesvorsitzende Annette Karl: 91,3%
Stellvertretender Landesvorsitzender Dr. Thomas Beyer: 95,7%
Stellvertretender Landesvorsitzender Ewald Schurer: 79,1%
Schatzmeister Thomas Goger: 92,2%
weitere Landesvorstandsmitglieder: Ulrich Maly (196 Stimmen), Michael Adam (193), Franz Schindler (192), Joachim Wolbergs (183), Klaus Barthel (167), Christa Naaß (163), Linus Förster (161), Christian Flisek (159), Thomas Herker (154), Marietta Eder (147), Ismael Ertug (144), Ilona Deckwerth (143), Bärbel Kofler (135), Claudia Tausend (132), Marianne Schieder (126), Anette Kramme (124), Arif Tesdelen (120), Simone Burger (115), Jonas Merzbacher (113), Florian Ritter (113), Marion Winter (112), Philipp Dees (111), Sabine Dittmar (110), Kerstin Westphal (102)
Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitsgemeinschaften:
Ursula Kirmeier (AsF), Marion Segnitzer (Jusos), Angelika Graf (60 plus), Ursula Weser (AfA), Peter Drozynski (AGS)
Kontrollkommission
Carmen König, Horst Schmidt, Walter Kolbow
Schiedskommission
Vorsitzende: Gerda Maria Haas; Stellvertreter: Alexandra Hiersemann, Hilmar Schmitt; Beisitzerinnen und Beisitzer: Christa Harrer, Friedrich Graffe, Bernd Döbbelin, Ernst Lauffer

                

Hinweis: Das Beschlussbuch gibt es alsbald unter http://byspd.de

 

 

Politik für die Menschen -  Konzepte für Morgen.

MdL Diana  Stachowitz zu Gast beim SPD Unterbezirk Mühldorf

 

 

Im Rahmen eines Workshops besuchte SPD- Landtagsabgeordnete Diana Stachowitz den Unterbezirk Mühldorf, um gemeinsam mit den Genossinnen und Genossen vor Ort über die bayerische Landespolitik und die Standpunkte und Zukunftspläne der Bayern SPD zu diskutieren.

 

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SPD beim OVB

Bei einer Führung erfuhren sie von Ingrid Aßbichler alles Wissenswerte über die Produktionsabläufe einer Tageszeitung. Nach einer Diskussionsrunde mit Redaktionsleiter Willi Börsch erlebten die Besucher dann zu später Stunde den Andruck "ihrer" OVB-

Regionalausgaben Mühldorfer Anzeiger, Waldkraiburger Nachrichten und Neumarkter Anzeiger. 

 

 

 

 

 In der Redaktion bei Herrn Lauinger jun.            mehr>

 

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Ewald Schurer wiedergewählt

 

 

 

Das solidarische Gesundheitswesen, eine Bürgerversicherung mit gleicher medizinischer Versorgung für jeden, egal ob arm oder reich - mit Eckpunkten wie diesem will die oberbayerische SPD wieder bei den Wählern punkten. Das hat der Ebersberger Bundestagesabgeordnete beim Bezirkstag der SPD Oberbayern am Samstag im Mühldorfer Stadtsaal gesagt. Für Schurer geht es um die "Wiederentdeckung des Sozialdemokratischen".

80 Prozent der 67 oberbayerischen Delegierten stimmten für Schurer, vier Prozent weniger als bei der letzten Wahl. Schurer, Bundestagsbetreuungsabgeordneter für Mühldorf, zeigte sich angesichts der letzten von der SPD verlorenen großen Wahlen dennoch zufrieden mit seinem Wahlergebnis. Wie Schurer wurden auch dessen bisherige Stellvertreter wieder gewählt: die für die Landkreise Traunstein und Altötting zuständige Bundestagsabgeordnete Bärbel Kofler, die Münchner Stadträtin Claudia Tausend und Bundestagsabgeordneter Klaus Barthel aus Kochel.

Im Bezirksvorstand vertritt Kreisvorsitzender Richard Fischer den Unterbezirk Mühldorf, Kreisvorsitzender Günter Zellner den Unterbezirk Altötting.

Schurer sagte, die SPD-Oberbayern habe nach den letzten verlorenen Wahlen ihre 80 Mitarbeiter gehalten, anstatt 15 bis 20 Prozent der Stellen abzubauen. Politisch lasse aber die "Aussageschärfe und Aussagetiefe noch zu wünschen übrig". Er forderte dazu auf, mit einer "akzentuierten und deutlichenSprache Themen eindeutig rüberzubringen".

Zu diesen Themen zählt Schurer sowohl den flächendeckenden Mindestlohn alsauch das solidarische Gesundheitswesen mit einer auf die Pflegeversicherung ausgedehnten Bürgerversicherung, in die jeder entsprechend seinem Einkommen einzahlt, paritätisch finanziert von Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Für Schurer müssen kommunale Einrichtungen wie Krankenhäuser oder die Wasserversorgung auch in kommunaler Hand und so für den Bürger bezahlbarbleiben. Die Kommunen sollten beim bedarfsgerechten Ausbau von Ganztagesschulen nicht auf sich gestellt bleiben.© rob

"Die SPD muss Infrastrukturpartei Nummer eins werden": Landesvorsitzender Pronold"

Wir müssen Infrastrukturpartei Nummer eins werden", forderte Bayerns SPD-Chef Florian Pronold. Deutschland müsse Industriestandort bleiben und nicht den Fehler anderer Länder wiederholen, ausschließlich auf den Dienstleistungsbereich zu setzen. Es sei ein Dilemma, dass notwendige Umsetzungen von Autobahnen, Bahnstrecken oder Stromleitungen "von vielen bekämpft" würden. Hier Konsens herzustellen, sei Aufgabe der SPD.

Armin Lang, Bundesvorsitzender der SPD-Arbeitsgemeinschaft Gesundheitswesen,erläuterte das Prinzip der Bürgerversicherung mit einem gleichen Leistungskatalog für Patienten und gleicher Entlohnung für Ärzte. Neben Einzahlungen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern sollte ein geringer Prozentsatzvon Kapitalgewinnen die Bürgerversicherung stärken. "Ziel ist es, Bürgern Sicherheit und Verlässlichkeit für die Zukunft zu geben", sagte Lang. Auch sollten kleine Handwerksbetriebe für die Angestellten umgerechnet nicht mehr in die Bürgerversicherung einzahlen müssen als vergleichsweise große Industrieunternehmen. Gesundheit ist Lang zufolge eine der Zukunftsbranchen und eine "gute Gesundheit Symbol für eine gerechte Gesellschaft".

Der Mühldorfer Unterbezirksvorsitzende Fischer sagte, der Bezirkstag in der Kreisstadt sei eine "Aufwertung der SPD vor Ort". Diese würde "Schritt für Schritt stärker", auch wenn der Weg zum Erfolg" mühsam und aufwändig" sei. Einen Erfolg sozialdemokratischer Politik beschrieb Altöttings Unterbezirksvorsitzender Zellner so: Ohne den Einsatz von Schurer und SPD-Bürgermeistern der Region gebe es noch keine Umfahrung der Stadt Mühldorf auf der Autobahn und nicht einmal die zweigleisigen acht Kilometer bis Ampfing.

Eine der vom Bezirkstag verabschiedeten Resolutionen fordert angesichts der Katastrophe in Japan den Komplett-Ausstieg aus der Atomenergie in zwölf Jahren.  Übrig bleiben solle ein bezahlbarer Energiemix. SPD-Chef Pronold hatte inseiner Rede die Abkehr von Union-FDP vom zunächst ausgehandelten Energiekonsens behandelt. Die jetzige Schadensersatz-Forderung von RWE sei eine Folge.

rob/Mühldorfer Anzeiger

 

 

   

 

SPD Mühldorf feiert 100 Jahre

Sigmar Gabriel huldigt Kreisstadt  

   

 

 

 

Der Höhepunkt seiner Reise durch die Landkreise Traunstein, Altötting und Mühldorf war für Sigmar Gabriel seine Festrede beider 100-Jahr-Feier der SPD inMühldorf: „Man muss das Leben nehmen,wie es ist. Aber man darf es nicht so lassen. So lautet das Lebensmottodes 100-jährigen Sozialdemokraten Karl Richter und es ist damit auch ein gutes Motto für den 100-jährigen Geburtstag der SPD dieser schönen Stadt”

 

mit diesen Worten trug sich der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel ins Goldene Buch derStadt Mühldorf während seines Besuches im Stadtsaal ein .„Mit eineinhalb lachenden Augen” sehe er die Landtagsergebnissein Rheinland-Pfalz und in Baden-Württemberg, so Gabriel bei seiner Ankunft in Mühldorf. „Wer lernen will, wie man sozialdemokratische Mehrheiten in Bayern bekommt, sollte sich Rat in Mühldorf holen”, so Sigmar Gabriel in seiner Festrede im Mühldorfer Stadtsaal.  Beeindruckend findet er die Tatsache, dass in 100 Jahren SPD-Geschichte die Sozialdemokraten bereits ein halbes Jahrhundert den Rathauschef stellten.

Bei Komunalwahlen würden die Wähler  

viel stärkerauf die Personenvor Ort schauen. Und da zeige sich, welch 'gute Arbeit Günther Knoblauch und sein Vorgänger Josef Federer, der

vor kurzem seinen 90.Geburtstag feiern konnte geleistet haben.Federer wurde mit besonderem Applaus im Mühldorfer Stadtsaal begrüßt. Ein besonderes Kompliment machte Gabriel Mühldorf: „Die Stadt sieht so aus, als hätte sie einen ausgeglichenen Haushalt

...” Leider ist dem bekanntermaßen nicht so und damit  hatte der SPD-Vorsitzende die Lacher auf

seiner Seite

                                                                              Sigmar Gabriel gratuliert Josef Federer 


 

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